Pro-Count® – Digitales Abfallmanagement für Wohnanlagen

Seit 1998 setzt PAUL WOLFF® mit Pro-Count® neue Maßstäbe im digitalen Abfallmanagement für Wohnanlagen. Unsere intelligente Lösung ermöglicht eine verursachergerechte, transparente und faire Abrechnung der Müllentsorgung – und erschließt erhebliche Einsparpotenziale für Eigentümer, Vermieter und Mieter.

Verursachergerechte Müllabrechnung: fair, transparent, motivierend

Auch wenn es gesetzlich noch nicht vorgeschrieben ist, bietet Pro-Count® bereits heute die Möglichkeit, Müllkosten gerecht und verbrauchsbasiert auf Mieter umzulegen – vergleichbar mit der Wasserverbrauchserfassung.

Die Novelle des Kreislaufwirtschaftsgesetzes (KrWG, § 9, 2020) betont die getrennte Sammlung von Abfällen als Grundlage hochwertiger Verwertung. Unser verursachergerechtes Modell setzt hier an: Es motiviert zur besseren Mülltrennung und gezielten Vermeidung – mit nachgewiesenen Einsparungen von bis zu 50 % beim Restmüllaufkommen.

Zudem stellt es eine deutlich gerechtere Alternative zur pauschalen Umlage nach Wohnfläche (§ 556a BGB) dar. Müllschleusen als Schlüsseltechnologie erfassen volumenabhängig und nutzerbezogen die Entsorgungsmengen – und ermöglichen eine transparente, individualisierte Betriebskostenabrechnung.

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Ihre Vorteile mit Pro-Count® auf einen Blick

  • Bis zu 50 % Einsparung beim Restmüllaufkommen – deutlich mehr als mit klassischer Volumenoptimierung (nur 5–15 %)
  • Nachhaltige Motivation: Mieter werden aktiv zur Müllvermeidung und -trennung angeregt – das schont Umwelt und Betriebskosten
  • Gerechte, revisionssichere Abrechnung – jede Person zahlt nur für den tatsächlich verursachten Müll
  • Effiziente Entsorgungslogistik dank digitaler Füllstandsmessung, intelligenter Routensteuerung und reduzierter Sonderleerungen


Vielseitig einsetzbar – Ihre digitale Abfalllösung

Pro-Count® ist kompatibel mit Containerboxen Avantgarde® 1100 – für Müllbehälter bis 1.100 l sowie mit Unterflursystemen U-Select® Superior – für Behältervolumina bis 5 m³

Technische Highlights im Überblick:

  • Müllschleusen mit variablen Einwurfvolumina
  • Ultraschall-Füllstandsmessung in Echtzeit
  • M2M-Datenübertragung per Funk
  • 24/7 Online-Monitoring mit Füllstand- und Statusdaten
  • Integration weiterer Wertstofffraktionen (z. B. Gelber Sack, Bioabfall)
  • Autarker, klimafreundlicher Solarbetrieb (alternativ Netzanschluss)


Wie funktioniert eine Müllschleuse?

Über einen Transponder-Chip identifizieren sich die Nutzer und wählen die gewünschte Schleusengröße. Das eingeworfene Volumen wird digital erfasst und dem Nutzer eindeutig zugeordnet. Ergebnis: Gerechte Abrechnung, stärkere Mülltrennung, weniger Restmüll. Dank der präzisen Volumenerfassung und der Vermeidung teurer Sonderleerungen können bis zu 50 % der Entsorgungskosten eingespart werden.





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